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Goldene Regel (Mat. 7)

Was du nicht willst, dass man dir tu, dass füg auch keinem anderen zu Goldene Regel (Mat. 7)

Das Zusammenlaben von Menschen basiert auf einem wechselseitigen Nehmen und Geben (Reziprozität). Die Bedingung für ein friedliches Miteinander ist die Orientierung an dieser goldenen Regel des gegenseitigen Respekts und der gegenseitigen Würdigung.

Ich kann von anderen erwarten, nicht übergriffig behandelt zu werden, genauso können andere von mir erwarten, dass ich nicht übergriffig gegen sie handele.

„Nur diejenigen, die andere zu würdigen wissen, sind selbst würdig.“ Bazon Brock.

VERTRAGen heißt als Goldene Regel: „Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andern zu.“

Nur so kann der Mensch am Ende frei sein:

·         Frei sein, vor der gewaltsamen Willkür und Schlechtigkeit anderer und auch seiner selbst.

·         Frei sein, Talente und Gaben zum Wohle aller und sich selbst zu entfalten.

Diese Goldene Regel beinhaltet: dass Menschen im gegenseitigen Erwartungshandeln (Kommunikation) vor bösen und übergriffigen sozialen Handlungen und Tatsachen anderer und auch vor eigenen bösen und übergriffigen Intentionen ihrer selbst geschützt werden.

„Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.“

Was du nicht willst, dass man dir tu, dass füg auch keinem anderen zu.