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Moralische Tatsachen – über das Richtige und Gute

Niemand weiß, was im absoluten Sinne gut, wahr oder schön ist. Wir wissen aber alle sehr genau, was es zu unterlassen gilt an unguten, unwahren und unschönen Handlungen.

Gibt es so etwas wie „moralische Tatsachen“ im Hinblick darauf, was für alle Menschen grundsätzlich richtig und gut ist oder ist das immer abhängig von der jeweilig vorherrschenden Kultur und/oder Ideologie und der davon geprägten Menschen?

Wie sieht denn die „moralische Praxis“ heute aus, tun Menschen das Richtige und Gute oder sind sie wenigstens auf einem guten und richtigen Weg?

Offensichtlich hängt vieles davon ab, ob und wie schnell wir aus Fehlern bzw. Täuschungen lernen. Dabei ist es hilfreich, bewusst anzuerkennen, dass Fehler und Enttäuschungen vorkommen. Entscheidend dabei scheint zu sein, diese als solche wahrzunehmen und daraus neue Erkenntnisse für unser tatsächliches Alltagshandeln zu entfalten.
Siehe auch: wahrnehmen-und-erkennen/

Wie können  uns die Naturwissenschaften und insbesondere auch die Theologie, die Geschichts-, Geistes- und Gesellschaftswissenschaften  sowie ein wacher menschlicher Geist und unser Gewissen bei dem Erkennen und Einordnen von WIR-klichkeit im Dienste eines besseren und humaneren Zusammenlebens unterstützen?

In der Beurteilung  gibt es nur 3 moralische Werte: das Gute, das Neutrale und das Böse.

Ein interessantes Gespräch mit dem Philosophen Markus Gabriel: :m.youtube.com/watch?v=YW61JdUXySw

www.youtube.com/watch?v=hfwxW5VgekA&t=141s

Bazon Brock – Die Kultur zvilisieren:www.spiegel.de/kultur/die-kultur-zivilisieren

Foto: Martha Mantei – am Tollensesee „auch der Schein gehört zum Sein“