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Grundgesetz des Menschenverstandes – 10 Gebote

Grundgesetz des Menschenverstandes – 10 Gebote

Gott ist frei. Denn Gott gehört weder den Juden, den Muslimen noch den Christen. Er gehört auch nicht den Chinesen, den Indern, den Russen, den Amerikanern, den Iranern, den Italienern, den Türken …

Er ist Vater und Gott aller Menschen.

Wir wissen nicht, was Gott denkt. Wir können nicht in seinen Kopf schauen. Er kann die Dinge so oder auch anders denken und bewerten.

Weil Gott uns aber als sein Abbild geschaffen hat, sind wir ihm nahe und können und sollen sogar „herausfinden“, was sein Wille ist.

Mit den 10 Geboten, gibt er uns ein grundlegendes und für jeden Weltbürger einfach zu verstehendes Regelwerk für ein von uns und von anderen erwartbares Verhalten an die Hand.

Wir sollen Gott ehren. Wir sollen andere Menschen würdigen wie uns selbst, wir sollen andere Menschen ehren, wir sollen andere Menschen nicht belügen, sie nicht bestehlen, sie nicht töten, sie nicht betrügen und wir sollen nicht neidvoll nach dem Hab und Gut der anderen gieren.

Aus diesem Grundrahmen („Grundgesetz des Menschenverstandes“ Thomas Mann 1943) des richtigen und guten Verhaltens heraus, soll keine Zwietracht und kein Unfrieden unter den Menschen entstehen.

Es geht Gott offensichtlich darum, sowohl in einer materiellen Welt (Erde), als auch in einer geistigen Welt (Himmel), die „richtigen Dinge, „gut“ zu tun (Einheit von Geist und Materie / Diesseits und Jenseits).

Es könnte so einfach sein. 10 klare Gebote, die alles regeln.